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Die Fun Horns spielen im Spitzenfeld des europäischen modernen Jazz mit, für eine junge deutsche Formation keine Selbstverständlichkeit.

Frankfurter Rundschau



Die Fun Horns zelebrieren hier astreinen musikalischen Humor mit der souveränen Virtuosität akademisch durchtrainierter Könner.

Pirmasenser Zeitung



Was soll man mehr bewundern: die technische Perfektion, den musikalischen Ausdruck, die scheinbar grenzenlosen improvisatorischen Fähigkeiten jedes einzelnen oder schlichtweg die rein physische Leistungsfähigkeit des jungen Ensembles? Solange es so kreative Formationen wie die Fun Horns gibt, kann es im zeitgenössischen Jazz keinen Stillstand geben.

Wiesbadener Tageblatt



Sie brauchen keine im Takt grell aufblendenden Scheinwerfer, kein tosend-tobendes Schlagzeug und schon gar nicht die auf Drüsenwirkung zielende, betäubende Lautstärke. Dafür bereiten sie reines, reinstes Vergnügen, Fun. Allerdings mit gekonntester Musik und ebenso subtilem wie unentrinnbarem Humor. Echtem Humor im Dienste witzigster reiner Tonkunst. Bravo! Bravissimo!! Und - bitte - wiederkommen ...!

Argentinisches Tageblatt Buenos Aires



Die Fun Horns - ein vehementer Durchbruch in die Positivbereiche der Publikumsresonanz, und bei allem Erfolg wohl doch erst die Spitze des Eisberges. Von Unterkühltheit keine Spur. Mitreißende Musik, die der Späßchen nicht bedarf, um im besten Sinne Spaß zu machen: die Fun Horns.

Dr. Bert Noglik



Dank der technischen Perfektion, des spontanen musikalischen Ausdrucks und der scheinbar unbegrenzten Fähigkeiten der Fun Horns wurden wir Zeuge der Kreation einer neuen Form universeller Musik.

Le Martin du Sahara



Die Fun Horns, deren Mitglieder - nie ohne Humor - um Kreativität wetteiferten, um originelle Klänge zu produzieren, zeigten in ihrer Darbietung eine überwältigende Vitalität.

Al Bayane



... Und jetzt greifen sie sogar nach den Sternen, sowohl inhaltlich als auch stilistisch. "Der Mond ist aufgegangen" ist eine traumhafte Produktion, ... Wie der Mond das Sonnenlicht reflektiert und von selbst zu strahlen scheint, läßt die Musik des Quartetts den Hörer innerlich phosphoreszieren. Was könnte man sich von einer Aufnahme mehr wünschen?

Jazzpodium